Mehr als 105 000 Stolpersteine deutschlandweit hat der Künstler Gunter Demnig bislang verlegt. Sie sollen die Erinnerung an die Vertreibung und Vernichtung von Juden, Sinti und Roma, politisch Verfolgter, Homosexueller, Zeugen Jehovas und an die Euthanasieopfer während der NS-Zeit wachhalten.
10 x 10 x 10 Zentimeter – das ist die Dimension eines „Stolpersteins“. Den ersten hat der Künstler Gunter Demnig 1992 in Köln verlegt.
Wie leben Jüdinnen und Juden in Mönchengladbach und Aachen? Ein Blick in die Gemeinden.
Wie leben Jüdinnen und Juden in Mönchengladbach und Aachen? Ein Gespräch mit Dr. Leah Floh, Mönchengladbach, und Friedrich Thüll, Aachen.
Rabbi Yitzchak Mendel Wagner aus Krefeld zeigt sich offen und selbstbewusst als Jude
Rabbi Yitzchak Mendel Wagne, Rabbiner der Jüdischen Gemeinde Krefeld, zeigt offen und selbstbewusst, dass er Jude ist.
Der neue Friedhof blieb in der NS-Zeit weitgehend von Schäden und Schändungen verschont. Er ist ein letztes Fragment der jahrhundertealten Geschichte einer Gemeinde, deren gewaltsames Ende 1938 mit dem Novemberpogrom eingeläutet wurde.
Der neue jüdische Friedhof – zwischen der Danziger und der Binsfelder Straße gelegen – ist ein letztes Fragment der jahrhundertealten Geschichte jüdischen Lebens in Düren. ...
In den Regionen Heinsberg und Mönchengladbach erinnern viele Orte an die Opfer der Nazis
Es war einmal eine blühende Kultur, von der heute in weiten Teilen der Regionen Heinsberg und Mönchengladbach nur noch Spuren übrig sind. Auch hier wird am 27. ...