Der neue Friedhof blieb in der NS-Zeit weitgehend von Schäden und Schändungen verschont. Er ist ein letztes Fragment der jahrhundertealten Geschichte einer Gemeinde, deren gewaltsames Ende 1938 mit dem Novemberpogrom eingeläutet wurde.
Der neue jüdische Friedhof – zwischen der Danziger und der Binsfelder Straße gelegen – ist ein letztes Fragment der jahrhundertealten Geschichte jüdischen Lebens in Düren. ...
In den Regionen Heinsberg und Mönchengladbach erinnern viele Orte an die Opfer der Nazis
Es war einmal eine blühende Kultur, von der heute in weiten Teilen der Regionen Heinsberg und Mönchengladbach nur noch Spuren übrig sind. Auch hier wird am 27. ...
Das Bischöfliche Albertus-Magnus-Gymnasium veranstaltet Projektwoche zum Holocaust-Gedenktag
Vor 80 Jahren wurde das Konzentrationslager Auschwitz befreit. Das Bischöfliche Albertus-Magnus-Gymnasium in Viersen veranstaltet dazu eine Projektwoche mit dem Titel „Lass Auschwitz nicht noch ...
Märtyrer oder Selbstmörder? Karl Reger setzt sich für Stolpersteine und für die weitere Anerkennung der Ermordeten, Verschleppten und zu Tode Getriebenen ein. Leonhard Bauer ist ein Beispiel.
Der Mechernicher Pfarrer Johannes Harff war ebenso ein bekennender Gegner des Naziregimes wie Leonhard Bauer, der katholische Seelsorger von Hellenthal oder dessen evangelischer Amtsbruder ...
Als Stadtkonservator und Dombaumeister hinterließ der Architekt nachhaltige Spuren
Was war das für ein Leben? Architekt, Archäologe, Stadtkonservator, Dombaumeister – am 3. Januar wäre Leo Hugot 100 Jahre alt geworden. ...