Nördlich der Grenze

Peter Spürk hat einen Krimi geschrieben

(c) Shaker Verlag
Datum:
8. Aug. 2023
Von:
Aus der KirchenZeitung, Ausgabe 32/2023 | Ruth Schlotterhose

John Stewart, den seine Mitschüler John Irving nannten, flieht durch den Süden Kanadas. In Quebec-City ist er mit dem Drogenkartell in Konflikt geraten. Mit der Mafia folgt auch der Polizist Paul Bongard – einst aus Aachen nach Kanada ausgewandert – Johns Spur.

Es ist der letzte Auftrag für Bongard in seiner Berufslaufbahn. John hat als Hochbegabter zwei Schulstufen übersprungen, aber seine Gefühle kann er jetzt nicht kontrollieren. Beide, John und Bongard, zweifeln im Laufe der Ereignisse an dem Sinn der Gesetze, die im Spiegel der Wirklichkeit ihre Gültigkeit zu verlieren scheinen.

Das Buch trägt einen QR-Code auf der Rückseite, über den man unter anderem ein Interview-Gespräch mit den Beraterinnen des Autors nachlesen kann: zu psychologischen Fragen Monika Boesen aus Trier, zu theologischen Fragen Maria Becker aus Würselen. Jedem Kapitel des Buches ist ein Bibelvers vorangestellt.

Peter Spürk wurde 1953 in Aachen geboren. Seit 20 Jahren lebt er mit seiner Familie in der Region Trier, wo er als Arzt arbeitet. „Nördlich der Grenze“ ist sein Debütroman für Erwachsene. Bisher veröffentlichte er Erzählungen zusammen mit der Autorengruppe „Scriptum Trier“. Außerdem erschienen im Verlag Shaker Media von Peter Spürk drei Kinderkriminalromane der „Neufundländer“-Reihe.

Peter Spürk: Nördlich der Grenze, 280 S., geb., 21 x 14,8 cm, Verlag Shaker Media, Aachen 2023, Preis: 23,90 Euro, E-Book: 9,90 Euro