Wenn Tanja Wennmacher von ihrem Engagement in der Familienkirche erzählt, strahlt sie über das ganze Gesicht: „Das ist ein tolles Klima, die Familienkirche hat ganz tolle Menschen im Team.“ Sie selbst gehört seit fünf Jahren dazu, als ihre Jüngste zur Erstkommunion ging. Warum sie sich engagiert? „Weil ich sehe, wie viel Freude das bringt“, sagt sie. Sie selbst habe in Jugendgruppen so viel Gutes erfahren, das möchte sie weitergeben. An spirituellen Angeboten für Jugendliche fehle es, findet sie. Und sie wünscht sich, dass jüngere Mütter sich in der Familienkirche engagieren: „Kinder- und Jugendarbeit braucht immer neue Impulse.“